Montag, 14. Januar 2013

Extrem laut und unglaublich nah

Ich habe das total gehypte Buch von Jonathan Safran Foer durchgelesen:) Insgesamt habe ich etwa 2 Wochen gebraucht, was bei über 400 Seiten gar nicht so schlecht ist denke ich:D
Über die Handlung könnte man tagelang erzählen aber in einem Satz würde ich es so beschreiben: Es geht um Oskar, einen ziemlich besonderen Jungen, der seinen Vater am 11. September verloren hat und fortan für ihn eine Reise durch New York beginnt, bei der er viele verschieden Menschen trifft.
Parallel wird die Geschichte seiner Großeltern erzählt, was einen manchmal etwas verwirrt, und auch die Sprache an sich ist etwas kompliziert und das Buch ist nicht ganz einfach zu lesen, ist aber daher sehr tiefgründig. Zudem sind manche Seiten sehr klein geschrieben, haben Farbe oder sind komplett leer. Es gibt auch viele Bilder in dem Buch und viele weitere Details, die natürlich alle ihren Sinn haben:)
Ich kann das Buch sehr empfehlen, allerdings eher den Lesern ab 15/16 :)

Eure Lia:*

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